Friday, August 27, 2010
Wednesday, August 25, 2010
kommste auch?
Emericas "Stay Gold" soll Killer sein und Dr.Gnarlish himself ( wenn er nicht wieder ne Ausrede findet)wird den Grill anfeuern.
Skaten kannst du dannach auch noch bis Mitternacht oder einfach nur im neu renovierten , gemütlichen Bistro rumhängen.
Also haben alle verkalkten Jünger und Vato Locos nun kein Argument mehr nicht zu erscheinen. Skateboards abgestaubt und go!
Beginn 20 Uhr
Weitersagen ist erwünscht und die beste Ausrede gewinnt.
Tuesday, August 24, 2010
Wednesday, August 18, 2010
Thursday, August 12, 2010
Tuesday, August 10, 2010
Friday, August 06, 2010
we love to entertain YOU
Waldränder sind Übergangs- oder Grenzbereiche zwischen dem Off-land und dem Wald. Eine solche Kontaktzone zwischen zwei unterschiedlichen Lebensräumen zeichnet sich durch eine erhöhte Artenvielfalt aus. Dieser größere Artenreichtum an Pflanzen und Tieren wird Grenzlinien- oder "edge-Effekt" genannt. Durch das besondere Mirkoklima, die Standortfaktoren und Vegetationsverhältnisse sowie verschiedenartige Kleinstrukturen entstehen etliche räumliche und ökologische Nischen auf kleinstem Raum, welche Pflanzen und Tiere mit verschiedensten Ansprüchen einen Lebensraum bieten. Verbunden mit Hecken, Kleingehölzen oder Uferstreifen bildet der Waldrand ein komplexes Biotopverbundsystem, und hat für wandernde Arten ebenfalls eine große Bedeutung.
Man unterscheidet zwei Formen von Waldrändern: Waldaußen- und Waldinnenränder. Weiter unterscheidet man natur- und kulturbedingte Waldränder.
Waldränder gibt es nur an natürlichen Wachstumsbarrieren. Es gibt bei uns natürlicherweise nur sehr wenige Waldrandbereiche. Typische Waldränder in unserer Kulturlandschaft grenzen an Äcker, Wiesen und Weiden, an Siedlungen, Strassen oder auch Bahnlinien.
In einem gut aufgebauten Waldrand können unterschiedliche Bereiche abgegrenzt werden. Von außen nach innen beginnt der Waldrand mit dem Krautsaum, geht über in den Strauchgürtel, dann in den Waldmantel und schließlich in den Wald. Der Krautsaum dient als Pufferzone und ist sehr artenreich. Er besteht aus vielen Gras- und Krautarten. Der Krautsaum bietet dank seinem großen Blütenangebot ein vielfältiges Nahrungsangebot für Insekten. Im Strauchgürtel wachsen häufig Sträucher, deren Samen und Früchte vom Menschen genutzt werden. Er bildet weiter eine Nahrungsgrundlage für Tiere und bietet Schutz gegen Fressfeinde. Im Übergangsbereich vom Strauchgürtel zum Waldmantel findet man auch so genannte Schleierpflanze, wie die Waldrebe und der Hopfen. Der Waldmantel ist oft reich an Weichhölzern. Weitere Arten, welche für das Wachstum genügend Licht brauchen, finden hier günstige Bedingungen.